Nutzer- und kundenzentrierte Innovationen erschaffen
Industrie 4.0 - die intelligente Vernetzung der Produktion stellt viele Unternehmen vor neue Herausforderungen. Welche Prozesse können automatisiert, wo kann der Mensch sinnvoll unterstützt werden, wo ergeben sich Potentiale für neue Dienstleistungen und Geschäftsmodelle? Alle diese Fragen können am besten abteilungsübergreifend gelöst werden.
Die Innovationsmethode Design Thinking ist zu Recht in aller Munde. Design Thinking beruht im Kern darauf, den Nutzer bzw. den Kunden in den Mittelpunkt des Handelns zu stellen (Customer Centricity). Die Methodik ermöglicht es, den Innovationsprozess im Unternehmen strukturiert zu gestalten. In einer Welt, in der sich die Rahmenbedingungen schnell ändern, kann dies eine wichtige Orientierung geben.
Design Thinking ist dabei nicht auf die Entwicklung von Produkten oder Services begrenzt, sondern kann allgemein zur Analyse von Problemen und zur Ableitung von innovativen Lösungen eingesetzt werden. Damit ist die Methode sowohl für externe, als auch interne Anwendungsbereiche geeignet. Unser Design Thinking Workshop orientiert sich am 6-stufigen Design-Thinking Prozess (Understand, Observe, Point-of-View, Ideate, Prototype, Test).
Wir helfen Ihnen dabei, die richtigen Innovationen ausfindig zu machen und sie gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern in tragfähige Konzepte und Lösungen umzusetzen, die eine breite Akzeptanz finden und einen nachweisbaren Nutzen bringen. In unserem Workshop begleiten wir Sie dabei, Ihre Vision zu schärfen und erste Handlungsempfehlungen daraus abzuleiten.
Nutzer- und kundenzentrierte Innovationen erschaffen
Abteilungsübergreifend ganzheitliche Lösungen entwickeln
Prototypen erstellen & gemeinschaftlich testen und beurteilen
Bedürfnisse in strukturierten Arbeitsprozessen verstehen.
Innovative Lösungen direkt mit den Nutzern testen.
Individuelle Roadmap erhalten & Leuchtturm-Projekt starten
Für die erfolgreiche Durchführung eines Design Thinking Workshops ist die Art der Zusammensetzung der Workshop-Teilnehmer von Bedeutung. Je nachdem, welche Aufgabe oder welches Thema Sie bearbeiten möchten, ist es entscheidend, möglichst alle unterschiedlichen Beteiligten mit einzubeziehen. Ideal sind 6-8 Teilnehmer, die einen Querschnitt bilden.
Um eine optimale Arbeitssituation zu schaffen, sollte ein ausreichend großer Besprechungsraum mit folgenden Kriterien zur Verfügung stehen:
Wir werden entsprechendes Material für kreatives Arbeiten mitbringen. Dieses beinhaltet Post-its, Stifte, Bastelmaterialien, etc.
Sollten die Voraussetzungen nicht erfüllbar sein, bitten wir um rechtzeitige Information.
Beginn: 08:30 Uhr
Ende Tag 1: 17:30 Uhr
Beginn: 08:30 Uhr
Ende des Workshops: 17:30 Uhr
Erfahrungsgemäß kommt es hier zu regen Diskussionen. Das ist erwünscht und ein notwendiger Teil des Prozesses.
Der zweite Tag dient dazu, die Ideen weiter durch den Prozess von „Öffnen“ (neue Gedanken zulassen: Träumen und Zaubern ist erlaubt) und „Schließen“ (die Vorschläge werden wieder reduziert auf eine einzige Idee, an der weitergearbeitet wird) zu schärfen bzw. zu filtern. Schließlich einigt sich die Runde auf eine Lösung, die den größten Erfolg verspricht. Hierbei werden Ideen visualisiert und die gefundenen Lösungen erlebbar gemacht. Auf welche Art und Weise ist der Gruppe überlassen, dies kann in Form von Rollenspielen sein oder durch den Bau eines Prototypen geschehen.
INDUSTRIE ERGONOMIE & USER EXPERIENCE
SERVICES & INSTANDHALTUNG