Alle Beschäftigten per Broadcast-Nachricht zeitgleich erreichen
AKQUINET TIM kommt
Der TI Messenger (TIM) ermöglicht anbieter- & sektorenübergreifendes Chatten im Gesundheitswesen für eine interoperable & ortsungebundene Ad-hoc Kommunikation. Mit TIM können sich Ärzt*innen, Pfleger*innen oder leitendes Personal schnell und unkompliziert austauschen, zum Beispiel in Einzel- oder Gruppenchats per Smartphone oder am Computer. Nachrichten und Dateien werden dabei im Rahmen des sicheren Umfelds der Telematikinfrastruktur Ende-zu-Ende verschlüsselt übertragen. Unser Messenger AKQUNET TIM wird darüber hinaus in unseren deutschen, TÜViT-zertifizierten Rechenzentren betrieben.
AKQUINET befindet sich aktuell in der Entwicklung von TIM. Wir informieren Sie gerne, wenn AKQUINET TIM für Sie verfügbar ist.
SO FUNKTIONIERT TIM:
TIM ist als Messenger-Dienst für die flüchtige Kommunikation zu Kolleg*innen und Patient*innen über eine Applikation auf PC und Smartphone gedacht. In Einzel- und Gruppenchats können sich Nutzer schnell und unkompliziert austauschen – auch mit Bildern, Dokumenten und Sprachnachrichten. Eine Begrenzung der versendbaren Datenmenge gibt es nicht. Die Kommunikation erfolgt nach einer einmaligen Authentifizierung per Institutionskarte (SMC-B) Ende-zu-Ende verschlüsselt.

Ihre Mehrwerte mit AKQUINET TIM
BROADCAST
GERÄTE
TIM funktioniert auf allen gängigen Smartphones, Tablets und PC's
KONTAKTE
Suchmöglichkeit innerhalb einer Einrichtung und über Einrichtungsgrenzen hinweg
SICHER
Daten werden nach einmaliger Authentifizierung Ende-zu-Ende verschlüsselt übertragen
SUPPORT
Individuelle Beratung und persönlicher Ansprechpartner bei AKQUINET
KONNEKTOR-TAUSCH? BESSER GLEICH AUF EXTERN BETREUTEN KONNEKTOR UMSTEIGEN.
TIM für Kliniken - Mögliche Szenarien
Gerade für große medizinische Organisationen wie Kliniken oder MVZ bietet der TI Messenger Vorteile für den Informationsfluss innerhalb der Einrichtung. Darüber hinaus bietet TIM viele Funktionalitäten, die für die Erfüllung der Anforderungen insbesondere des KHZG-Fördertatbestands 2 (Patientenportal) benötigt werden. Eine Prüfung im Vorfeld einer Beantragung wird daher empfohlen.
Hausinterne Übergaben
Ärzte können mit TIM relevante Informationen schnell und einfach an die Folgeschicht übergeben. Pflegekräfte können Fragen zu Patienten in einem stationsbezogenen Chat stellen.
Zentraler Informationsdienst
Organisationen können ihre Mitarbeiter über einen einheitlichen Kanal schnell und direkt (auch mobil) mit wichtigen Informationen (z.B. im Krisenfall) informieren.
Zuweisung von Patienten
Mit niedergelassenen Ärzten kann die Verfügbarkeit für die Überweisung eines Patienten abgeklärt und dazu schnell und einfach der richtige Kontakt gefunden werden.
SIND SIE SCHON TI-READY?
Alle Praxen und Kliniken müssen an die zentrale Telematikinfrastruktur (TI) angebunden sein. Viel Aufwand, den wir Ihnen jedoch gerne abnehmen. Sie kümmern sich um Ihre Patienten und wir uns um Ihre Anbindung. Informieren Sie sich jetzt über unseren TI-Service.

FAQ's - Fragen und Antworten
Alle – auch bereits am Markt befindliche Messenger für das Gesundheitswesen – haben einen entscheidenden Nachteil: Ihnen fehlt die Kommunikation über die Grenzen ihres Anbieters hinweg. Der TI-Messenger hebt diese auf und ermöglicht eine sichere und interoperable Kommunikation unter allen Akteuren im Gesundheitswesen.
Der TI-Messenger basiert auf dem Matrix-Standard. Dieser ist offen frei verfügbar und wird von einer großen Community weiterentwickelt. Er bietet eine stabile Implementierung von Millionen Nutzern und hat die Datenhoheit und Sicherheit als Kernidee. Sein dezentraler Ansatz bietet außerdem viele Vorteile für die Abbildung von Organisationen wie zum Beispiel Kliniken.
KIM und TIM sind zwei getrennt zu betrachtende Anwendungen. KIM (E-Mail) wird für die Standard-Kommunikation wie den Versand eines elektronisch signierten eArztbrief oder einer elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung verwendet. TIM (Chat) hingegen ist für die flüchtige Kommunikation, zum Beispiel den organisatorischen Austausch zwischen Kolleg*innen oder für kurze Rückfragen an einen überweisenden Leistungserbringer gedacht.
WhatsApp eignet sich nicht für die Kommunikation patientenbezogener Daten im Gesundheitswesen. Es gibt keine vertrauenswürdigen Identitäten und keine verpflichtende Ende-zu-Ende Verschlüsselung. Die Datenverarbeitung findet in Drittländern statt und die Nutzungsrechte übersendeter Dateien (Fotos, Dokumente etc.) liegen bei WhatsApp.
Versicherte haben beispielsweise die Möglichkeit, über TIM einen Praxis-Account zu erreichen, der durch medizinische Fachangestellte betreut wird. Ein direkter Kontakt zu Ärzt*innen ist nicht vorgesehen, kann auf Wunsch aber bereitgestellt werden.
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