ONLINEZUGANGSGESETZ
WAS IST OZG?
Die Digitalisierung von Bürgerservices ist nicht mehr "nice to have", sondern ein "must have". Die Ämter in Deutschland müssen digital werden. Dies hat uns letztlich die Corona-Pandemie einmal mehr vor Augen geführt.
Mit dem Onlinezugangsgesetz stellt die Bundesregierung Mittel in Höhe von insgesamt 3 Milliarden Euro zur Verfügung, um die Services umzusetzen und die notwendigen Infrastrukturen aufzubauen.
Ein großer Teil dieser Mittel fließt in die Länder, die für die Umsetzung der Online-Dienste bis Ende 2022 zuständig sind.
Dabei verpflichten sich die Länder nach dem „Einer für Alle“-Prinzip, jeden Dienst in einem arbeitsteiligen Prozess nur einmal zu entwickeln und ihn dann den anderen Ländern zur Nachnutzung zur Verfügung zu stellen. So geht Kosteneffizienz und Kooperation!
WEITERE INFOS ZUM GESETZ

UNSERE LEISTUNGEN
AKQUINET als Partner zur digitalen Verwaltung
Wir helfen Ihnen Ihre komplexen Online-Dienste umzusetzen. Deshalb bieten wir:
Wir sind technologieunabhängig aufgestellt und mit allen zukunftsfähigen Technologien vertraut. Hierzu zählen z.B. .NET, Java, PHP für die Entwicklung der Lösungen und deren flexible Bereitstellung durch DevOps- / Container-Verfahren.
Wir wissen, wie wichtig den Bürger*innen Datenschutz ist. Unsere Auftraggeber müssen darüber hinaus sicherstellen, dass ihre Online-Dienste den strengen Anforderungen an Gesetzeskonformität gerecht werden müssen. Dieses Wissen bringen unsere Projektleiter*innen, Product Owner*innen und Entwickler*innen für Sie wie selbstverständlich in jede Umsetzung mit ein.
Die Online-Dienste werden nicht nur von Digital Natives genutzt, sondern stehen allen Bürger*innen zur Verfügung. Anders als viele private Services und Dienste, die nur auf spezielle Zielgruppen abstellen, müssen öffentliche Online-Dienste von allen Zielgruppen ohne Einschränkungen beherrscht / genutzt werden können. Unsere Teams sind geschult in der barrierefreien Umsetzung von Lösungen sowie der Gestaltung einer zeitgemäßen User Experience.
Gemäß heutiger Planung stehen die Mittel des Bundes nur bis Ende 2022 zur Verfügung. Dies stellt eine herausfordernde Deadline für die initiale Umsetzung der Lösungen dar. Wir wissen, wie skalierbare IT-Projektstrukturen funktionieren und unterstützen Sie dabei, diese bei sich aufzubauen. Mit unseren Partnern stellen wir die Verfügbarkeit qualifizierten Personals auch in Belastungsspitzen sicher.
Die Online-Dienste entstehen in einem Spannungsfeld aus gesetzlichen Vorgaben, verwaltungsprozessualen Anforderungen und gestalterischen Umsetzungsmöglichkeiten. Dies macht sowohl eine strenge Anforderungsanalyse nach klassischem Zuschnitt erforderlich und lässt gleichzeitig Raum für agile Umsetzungsmöglichkeiten. Unsere Teams verstehen Ihre Prozesse und Anforderungen und wissen diese in effizienten und flexiblen Projektmethoden umzusetzen.
Aus dem Zusammenwirken von Bund, Ländern und Kommunen resultieren hohe Anforderungen an das Management der unterschiedlichen Anforderungen und Bedürfnisse. Die Kunst besteht darin, diese zu einer einheitlichen Lösung zusammenzuführen. Unsere Projektleiter*innen, Product Owner*innen und Scrum Master*innen beherrschen die zielorientierte Dialogführung bei gleichzeitigem Interessenausgleich aller Stakeholder.
Um neue Online-Dienste oder IT-Funktionalitäten generell effizient, flexibel und schnell aufbauen zu können, bedarf es eines funktionierenden und bereits eingespieltem Teams, das die Entwicklung von der Anforderungsklärung bis hin zum Deployment übernehmen kann.
Verwaltungsleistungen zu digitalisieren bedeutet einen immensen initialen Aufwand. Außerdem muss schon zu Beginn über die Zukunftsfähigkeit und Möglichkeit der Weiterentwicklung der Dienste nachgedacht werden und bei der Wahl der Technologien berücksichtigt werden. Wir bringen für Sie das nötige Know-how und Empfehlungen für zukunftsträchtige Technologien mit, die auch im Markt so bekannt sind, dass auf eine Vielzahl von qualifiziertem Personal gesetzt werden kann.
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